Letztes Jahr habe ich die App benutzt, dann wieder gelöscht, dann wieder benutzt. » oder «Hübsche, willst du mal auf einen Kaffee kommen? Einen interessanten Match hatte ich bisher erst ein, zwei Mal.Benutzt habe ich sie aus einem einfachen Grund: Neugier. Mit den Personen habe ich mich dann auch getroffen.Paidversion: In der Gratisversion liegt der Umkreis potenzieller Matches bei maximal 120 Kilometern, in dem sich der Tinder-Prinz oder die Tinderella befindet.Für Hardcore-Dater gibt es seit 2014 eine Paid-Version, bei der man 20 Dollar pro Monat zahlt.
Lediglich eine Registration via E-Mail ist nötig und schon ist man im Spiel.Dabei kann man den Ort bestimmen, an dem man seine Matches finden will.Wenn also ein Engländer voll auf Peruanerinnen steht, kann er seinen Tinder-Standort nach Peru verlegen.Mittels kollektiver Fragen werden Benutzer / -innen kategorisiert und auf potenzielle Flirtpartner verwiesen.Startet man die App auf, beantwortet man etwa Fragen zum Rauchen oder zu Religion.